Ihre Privatsphäre wird im digitalen Raum durch viele Akteure beeinträchtigt. Mit einer Cloud lässt sich ein Gegengewicht dazu aufbauen. Sie ist ein Zufluchtsort, in dem die eigenen Daten geschützt bleiben.

Was ist Privatsphäre?

Privatsphäre, was heißt das eigentlich? In erster Linie ist es eine Wortzusammensetzung aus den Wörtern privat und Sphähre. Dabei bezieht sich das Private einerseits auf den Einzelnen und andererseits auf das Interne, das nicht Öffentliche. Die Sphähre, vom altgriechischen Wort spharia wird allgemein mit Himmelskugel oder Himmelsgewölbe übersetzt. Jedoch schließt sie in ihrer Bedeutung auch die Begriffe Bereich, Umwelt, Wirkungskreis, Machtbereich mit einDie Privatsphäre ist also ein nicht öffentlicher Bereich. Zwei gute Beispiele dazu sind im Digitalen die Private-Cloud und im Analogen die eigenen vier Wände.

Datendiebstahl bleibt meist unbemerkt

Das Bewusstsein gegenüber den zwei Welten Analog & Digital ist verschieden. So ist jedem klar, dass ein Einbruch in die eigene Wohnung einen schweren Bruch der Freiheitsrechte darstellt. Das Digitale jedoch ist unüberschaubar, darum äußert sich das Empfinden der Ohnmacht beim Datendiebstahl weniger stark als bei einem Wohnungseinbruch. Denn vielfach bleibt sogar das Verbrechen unbemerkt. Häufige Formen der Internetkriminalität sind dabei Identitätsmissbrauch und Internetbetrug. Kriminelle nutzen dabei lasche Sicherheitsvorkehrungen (technisch, wie persönlich) um sich Zugriff zu privaten Daten zu verschaffen. Exemplarisch dafür steht der sogenannte „Enkeltrick“. Daten, welche das private Leben betreffen, dienen als Grundlage, um sich das Vertrauen von anderen Familienmitgliedern zu erschleichen. Im Vergleich zu den sozialen Netzen, stellt die Cloud dabei einen Rückzugsort dar, welchen Sie nur mit eingeladenen Vertrauten teilen. Um das zu gewährleisten und die Cloud sicher zu gestalten, sollten Sie daher einige Punkte beachten.

Sicherheit in der Cloud

Die empfindlichste Sicherheitslücke stellt immer der Mensch dar. Daher muss zuallererst klar sein, mit wem Sie ihre Cloud gemeinsam nutzen möchten. Ihr Online-Speicher muss ein exklusiver Raum bleiben, in dem Sie die Rechte vergeben. Nur durch dieses hohe Maß an Selbstverantwortung beugen Sie dem Social-Engineering vor.

Nach der Schwachstelle Mensch folgt die technische Sicherheit. Sofern Sie nicht zur Riege der Kryptographen und IT-Sicherheitsexperten gehören, empfiehlt es sich auf Fachleute zurückzugreifen. Denn die Ausgestaltung der Sicherheitsstruktur ist ein komplexes Unterfangen, welches Sie Profis überlassen sollten. Nur ein hochspezialisiertes Unternehmen bietet das notwendige Know-How, um Dinge wie die E2EE-Verschlüsselung umzusetzen. Natürlich können Sie sich noch um eine zusätzliche Verschlüsselung einsetzen, sofern Sie Ihrem Cloud-Anbieter misstrauen.

Leider nutzen auch die besten Sicherheitskonzepte nichts, wenn Ihre Daten auf einem Server mit falschem Standort gespeichert sind. Es gibt Regionen auf der Welt, denen die Privatsphäre nach unserem Verständnis unbekannt ist. Daher empfiehlt es sich für die optimale rechtliche Absicherung einen Anbieter zu wählen, welcher seinen Standort in der Europäischen Union hat. Denn die Einführung der DSGVO hat weltweiten Vorbildcharakter im Datenschutz.

Allstar-Cloud-Anbieter TeamDrive

TeamDrive ist mit Blick auf Ihre Privatsphäre in der Cloud sowie Sicherheitstechnik und Rechtssicherheit die erste Wahl. So überzeugt TeamDrive technisch durch die Verwendung des AES-256 Algorithmus und der Ende-zu-Ende-Verschlüsselung. Die Zero-Knowledge-Privacy gewährleistet dabei wirkliche Privatsphäre, da sich TeamDrive damit selbst vom Datenzugriff ausschließt. Doch auch im rechtlichen Bereich punktet das TeamDriveTeam. Denn die jahrelange Zertifizierung durch das Unabhängige Landeszentrum in Schleswig-Holstein belegen die Güte in puncto Datensicherheit und Datenschutz. Auch ein Serverstandort in Deutschland ist im Cloudgewerbe eher selten und somit ein Pluspunkt.

Schützen Sie ihre Privatsphäre mit TeamDrive!