Das vernetzte Smart Home erzeugt fleißig sensible und persönliche Daten. Wo sollten diese gespeichert werden und wie sicher sind Ihre Daten in der Cloud?

Smart Home Services wie Amazon Alexa, Google Home oder Apple HomeKit

Haben Sie schon einmal über Smart Home und die Cloud nachgedacht? Diese Fragen betreffen Unternehmen mit Alarmanlagen und Überwachungskameras genauso wie Privathaushalte, die ihre Heizung oder Rollläden steuern. Denn schließlich zeichnen Smart Home Komponenten und Sensoren kontinuierlich Daten auf, die es auszuwerten und zu speichern gilt. Es bietet sich also an, diese Daten in der Cloud zu speichern. So verwundert es also nicht, dass jeder große Cloud Diensteanbieter auch Smart Home Services offeriert. Amazon Alexa, Google Home oder Apple HomeKit sind nur einige der zahllosen Möglichkeiten in diesem Marktsegment.

Für Unternehmen gibt es ebenso Anbieter, die sich auf Gebäudeüberwachung und -management spezialisiert haben. All diese haben jedoch eines gemeinsam: um zu funktionieren, müssen Daten ausgewertet und gespeichert werden. Dabei handelt es sich um sensible Daten in Echtzeit. Wie zum Beispiel dem Videofeed einer Überwachungskamera. Es stellt sich also die Frage, wem Sie diese Daten anvertrauen. Bevor wir jedoch darauf expliziter eingehen, möchten wir Ihnen kurz erläutern, was Smart Home eigentlich ist.

Was ist Smart Home?

Smart Home beschreibt die Vernetzung von elektronischen Komponenten und verschiedenen Messpunkten sowie Sensoren zum Zwecke der Steigerung des Komforts, der Sicherheit und der Energieeffizienz. Die Vernetzung kann dabei kabelgebunden oder drahtlos über verschiedene Verbindungsprotokolle erfolgen. Beispielsweise umfasst das Smart Home die Vernetzung von Schaltern und Steckdosen, Lampen und Rollläden oder Thermostaten und Stromzählern. Dazu gehört aber auch die Verbindung von Unterhaltungselektronik mit dem Heimnetzwerk, die intelligente Alarmanlage oder Sicherheitstechnik im Unternehmen.

Durch das Voranschreiten des Internets der Dinge (IoT) können immer mehr Komponenten integriert werden. Angesprochen und gemanagt wird das Ganze über das heimische Netzwerk und/oder das Internet. Sobald der Zugriff auch von außen aus dem Internet möglich ist, sollten Sie sich Gedanken zum Thema Datensicherheit und Datenschutz machen. Denn ab diesem Moment besteht das potenzielle Risiko eines Angriffs von außen oder eines Datenlecks. Das ist nicht nur für Unternehmen ein Albtraum, auch Privathaushalte sollten sich dessen bewusst sein. Als Beispiel sei hier die vor einigen Jahren für Aussehen sorgende Schlagzeile: „Hacker übertragen Livematerial von Webcams auf YouTube“. Damit Ihnen das nicht passiert, achten Sie auf Folgendes.

Wie verbinde ich Smart Home und die Cloud sicher?

Alle Geräte und Smart Home Komponenten zeichnen regelmäßig Daten auf. Das an sich ist nicht schlimm, schließlich sind sie genau dafür entwickelt worden. Wichtig ist, dass sie nicht direkt aus dem Internet erreichbar sind und Sie die jeweiligen Zugangsdaten anpassen, indem Sie sichere Passwörter verwenden und diese regelmäßig wechseln. Eine Firewall und Netzwerkadressübersetzung (NAT) verstehen sich von selbst. Entscheiden Sie sich zudem für einen vertraulichen Dienstleister, der diese Daten sicher speichert. Wählen Sie einen Anbieter, bei denen keinerlei Daten nach außen dringen, da sie auf geschlossenen Systemen basieren. Sobald Sie aber auch von Ihrem Smartphone auf Reisen mobilen Zugriff auf Ihr Smart Home oder smartes Büro haben wollen, muss eine Internetverbindung bestehen. Bauen Sie also eine weitere Sicherheitsbarriere ein. Verschlüsseln Sie Ihre Daten!

Niemand kann das besser, als TeamDrive. Betreiben Sie auf Ihrem Heim- oder Unternehmensserver, der zum Beispiel die Videofeeds Ihrer Überwachungskameras hostet, TeamDrive. Damit kreieren Sie Ihre eigene High Security Private Cloud, auf die Sie ausschließlich mit Ende zu Ende Verschlüsselung zugreifen können. Zusätzlich dazu sind die Daten auf dem Server ebenso verschlüsselt und selbst im unwahrscheinlichen Fall eines Datenlecks für Dritte nicht lesbar. Ein weiterer wichtiger Vorteil dieser Lösung: TeamDrive erstellt quasi ganz von selbst kontinuierlich Backups dieser Daten. Somit können Sie auch nach einem Systemcrash wieder auf diese zugreifen.

Testen Sie TeamDrive selbst!