Die meisten Daten sind vertraulich. Besonders Cloud-Anbieter stehen dabei im Fokus. Doch was bedeutet Vertraulichkeit im Umgang mit Daten? Und wie wird sie gewährleistet?

Vertraulichkeit in der heutigen Zeit


Eine Weisheit, die sich in den letzten Jahren durchgesetzt hat ist, dass Daten das Gold des digitalen Zeitalters sind. Deshalb erfordert es trotz Transparenz, ein besonderes Vertrauen in die Informationssicherheit. Das dabei die Vertraulichkeit durch mehrere Gesetze Unterstützung findet, wird durch Begriffe wie Beichtgeheimnis, ärztliche Schweigepflicht und Verschwiegenheitspflicht deutlich.

So versteht das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik BSI unter Vertraulichkeit, den Schutz vor unbefugter Preisgabe von Informationen an Unbefugte.

Aus Sicht der Informationssicherheit zählt die Vertraulichkeit neben Integrität und Verfügbarkeit zu den allgemeinen Schutzzielen. Dabei sollten die drei Arten von vertraulichen Informationen immer verschlüsselt sein:

    • Personaldaten


    • Geschäftsdaten


    • Rechtliche Informationen



Um diese Daten und ihre Zugänglichkeit zu schützen ist folglich ein besseres Gefahrenbewusstsein notwendig.

„Ich habe nichts zu verbergen!“


Diesen Satz hören Sie bestimmt immer mal wieder. Jedoch setzt sich das Bewusstsein für eine datengeschützte Privatsphäre langsam durch. Denn besonders für den Durchschnittsbürger ist es besonders bitter, wenn es zu Identitätsdiebstahl oder dem Stehlen von Finanzdaten kommt. Doch auch Unternehmen sind nicht vor Missbrauch von Personaldaten geschützt. Zudem haben Unternehmen die besondere Pflicht die Daten ihrer Angestellten zu schützen. Dazu zählen Daten über Krankheit, Urlaub oder Gehalt.

Mittelstand im Visier


In Zeiten, in denen auch der Mittelstand von Industriespionage bedroht ist, führt kein Weg am Schutz der Geschäftsdaten vorbei. Informationen über Kunden, die Finanzen des Unternehmens, oder Vertriebsdaten sind nichts was ungeschützt bleiben sollte.

„Der Mittelständler muss im Detail wissen, wer auf welche Daten zugreifen kann. Die höchste Sicherheit und Nachvollziehbarkeit stellen eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, ein Zero-Knowledge-System und eine hybride Datenspeicherung dar. Damit kann sichergestellt werden, dass niemand – auch nicht der Cloud-Provider – Zugang zu den entschlüsselten Daten bzw. zum Schlüssel selbst hat.“

Detlef Schmuck, Chef von TeamDrive in der it-zoom.

Juristen nutzen TeamDrive aufgrund der Vetraulichkeit


Vor allem besonders vertrauliche Informationen wie die Kommunikation mit Rechtsanwälten und Notaren oder strategische Informationen über Übernahmen und Fusionen benötigen eine robuste Verschlüsselung. Deswegen empfiehlt unter anderem der Deutsche Anwaltverein (DAV) TeamDrive als Cloud-Sync & Share Lösung für seine Mitglieder.

Um auch den besonderen Bedürfnissen anderer Geheimnisträgern gerecht zu werden, setzt TeamDrive die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung ein. In dieser Verschlüsselungsvariante kommt der AES-256 Algorithmus zum Einsatz. Somit sind nur der Absender und der Empfänger in der Lage die Daten zu entschlüsseln.

TeamDrive kennt Ihre Daten nicht


Durch die konsequent durchgeführte Ende-zu-Ende-Verschlüsselung ist es für TeamDrive nicht möglich auf Ihre Daten zu zugreifen. TeamDrive verfolgt mit seiner „zero knowledge privacy„, ein konsequente Nichtwissen über Ihre Daten und die Ihrer Partner. Nicht nur die technische Umsetzung vom TeamDrive-Service schenkt Vertrauen, sondern auch die Datenschutz Zertifizierung vom Unabhängigen Landeszentrum für Datenschutz. Diese erhält TeamDrive seit 2005. Hierdurch ist garantiert, dass Ihre Daten gemäß dem Datenschutzrecht vertraulich behandelt werden.

Bei TeamDrive sind Ihre Daten sicher!