Detlef Schmuck: „Schutz vor Sonne, Abmahnungen und Finanzamt“

Hamburg, 28. August 2019 – Die Hitzewelle ist nicht nur für Menschen, sondern auch für Computer und Festplatten gefährlich. Daher rät der Hamburger Cloud-Dienstleister, wichtige Datenbestände zusätzlich in eine Cloud zu überspielen. Wird der Computer oder die Festplatte von der Hitze vernichtet, stehen zumindest die Daten weiterhin in der Cloud zur Verfügung. TeamDrive bietet einen für die private Nutzung kostenfreien Cloud-Dienst unter www.teamdrive.de an. Der Clou: Der TeamDrive-Dienst gleicht die Datenbestände zwischen Festplatte und Cloud automatisch ab, ohne dass man sich selbst darum kümmern muss.

Gewerbliche Nutzer, Freiberufler, Selbstständige und Firmen können den Service ab 5,66 Euro netto pro Monat (bei jährlicher Zahlung) in Anspruch nehmen. Wichtiger Vorteil für die betriebliche Nutzung: TeamDrive erfüllt alle gängigen gesetzlichen Auflagen hinsichtlich Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) und Grundsätzen der ordnungsgemäßen digitalen Buchführung (GoBD). Firmen, die diesen gesetzlichen Anforderungen nicht genügen, haben mit empfindlichen Strafen zu rechnen.

„Mit TeamDrive rettet man sich nicht nur vor der Sonne, sondern auch vor Abmahnungen und Steuerschätzungen durch das Finanzamt“, sagt TeamDrive-Geschäftsführer Detlef Schmuck. Schon während der ersten Hitzewelle dieses Sommers kam es zu Vorfällen in Rechenzentren.