Anwender des Sync&Share-Service von aktuellen Sicherheitslücken nicht betroffen.
Hamburg, 18. Januar 2018 – Anwender des Sync&Share-Services TeamDrive sind vor den Sicherheitsrisiken Meltdown („Kernschmelze“) und Spectre („Schreckgespenst“) geschützt, teilt die TeamDrive Systems GmbH mit. Einen Leistungsabfall auf Serverseite, wie er teilweise mit Sicherheitspatches gemeldet worden ist, hat auf die TeamDrive Services für deren Kunden keinerlei Auswirkungen. „Unsere Anwender sind von Meltdown und Spectre in Bezug auf unseren Service in keiner Weise betroffen“, versichert TeamDrive Geschäftsführer Detlef Schmuck.
Die Sicherheitsgarantie von TeamDrive basiert auf der Grundlage, dass der Dienst für alle Anwender mit einer Ende-zu-Ende-Verschlüsselung arbeitet, ein „Abgreifen“ oder „Einschleusen“ unerlaubter Daten „unterwegs“ also per se unmöglich ist bzw. der Angreifer mit den Daten aufgrund der Verschlüsselung nichts anfangen könnte.
Die Sicherheitslücken in den CPUs von Intel, ARM und Apple, die unter den Namen Meltdown und Spectre zusammengefasst werden, stellen eine potenzielle Gefährdung für alle Windows- und Linux-PCs sowie Macs, iPhones, iPads, Android-Smartphones und Android-Tablets dar. „Unsere Aussage bezieht sich ausschließlich auf unseren Syn&Share-Service und die gesamte Infrastruktur, die wir unseren Kunden zur Verfügung stellen“, sagt Schmuck, und betont: „Über die Endgeräte unserer Anwender können wir natürlich keine Angaben machen.